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Keimfallen im Alltag - Teil 2

Im zweiten Teil zeigen wir, wo im Alltag Keime und Bakterien lauern und was man tun kann, um sich davor zu schützen. Einer der häufigsten Orte überhaupt ist das Büro, doch auch beim Feierabendbier kann man eine böse Überraschung erleben.

Das Büro als Ansteckungsquelle

Ansteckung am Arbeitsplatz. Wer kennt es nicht? Der oder die Kollegin sitzt vollkommen verschnupft am Schreibtisch gegenüber, weil Sie vor lauter Arbeit nicht wegen „einer kleinen Erkältung“ zum Arzt gehen wollte. Da nützt es auch nichts mehr alle Oberflächen mit Desinfektionsmittel zu reinigen. Das eigentliche Problem ist die Tröpfcheninfektion. Besonders im Winter sind unsere Schleimhäute durch die trockene Heizungsluft ausgetrocknet, es entstehen kleinste Risse in der Schleimhaut, worüber die Viren schneller in den Körper eindringen können. Der Tipp vom Experten: Die Luft anhalten. Das hilft zumindest wenn in der Nähe jemand niest. Die meisten Tröpfchen fallen schnell zu Boden und können dann nicht mehr eingeatmet werden und mit den Schleimhäuten in Verbindung kommen.

Eine weitere Falle im Büro ist die Tastatur: Auf ihr können deutlich mehr Bakterien als zum Beispiel auf einem Toilettensitz lauern! Hier hilft aber regelmäßiges säubern und desinfizieren.

Bier als Keimfalle?

Ja richtig gelesen. Zwar wird das Bier in Deutschland nach Reinheitsgebot gebraut und ständig kontrolliert, doch finden sich in frisch gezapften Bieren immer wieder Keime, die auf mangelnde Hygiene schließen lassen. Schuld sind in vielen Fällen die Schankanlagen, da sich in den Rohren eine schleimige Schicht bilden kann, von der jedes Mal etwas ins Bier gespült wird. Diese Anlagen sollten regelmäßig gewartet werden und auch ein kühles Bier hilft, denn je kälter das Bier, desto schlechter können sich die Keime vermehren.

Der Spitzenreiter: Der Mülleimer

Besonders Bio- oder Restmülleimer sind wahre Paradiese für Keime, denn hier finden Sie ideale Bedingungen, um sich zu vermehren. Essensreste als Nahrungsgrundlage, Feuchtigkeit, Wärme und das oft über mehrere Tage. Daher sollte man beim Entleeren besonders vorsichtig sein und sich danach immer die Hände waschen. Auch sollte jeder Mülleimer grundsätzlich spätestens nach zwei oder drei Tagen geleert werden.

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