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Profi-Tipp: Die richtige Wischtechnik

Beim Putzen kommt es meistens auf die richtigen Putzutensilien an, zum Beispiel den passenden Lappen und das richtige Putzmittel für die jeweilige Oberfläche. Doch auch bei der Wischtechnik kann man Unterschiede ausmachen. Mit der richtigen Wischtechnik können Sie Schmutz optimal aufnehmen und sorgen für strahlende Oberflächen.

Und so funktioniert's: Man beginnt in der oberen Ecke und wischt dann mit etwas Schwung über die zu putzende Fläche auf sich selbst zu. Der Vorteil dabei ist, dass Krümel und Schmutz nicht einfach hin und hergeschoben und verteilt werden, sondern von oben nach unten mitgenommen werden. Im schlimmsten Fall schiebt man sonst Krümel in Bereiche, die eigentlich schon abgewischt wurden. Die richtige Wischtechnik wäre dabei in Zickzack oder schwungvollen Achterbögen zu wischen. Um sich die Form besser zu merken kann man sie auch den Unendlichkeitsschwung nennen.

Die ideale Wischtechnik für glänzende Oberflächen

Diese Wischtechnik lässt sich auf Arbeitsflächen oder Tischen und natürlich auch für Böden anwenden. Auch glänzende Flächen, auf denen man schnell Schlieren oder übrig gebliebenen Schmutz sieht, wie etwa Ceranfelder oder Spiegel verhindert man mit dieser Wischtechnik Streifenbildung. Wischt man nur gerade oder in Kreisen, werden Verschmutzungen überwiegend von einer Ecke in die andere geschoben.

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