Der Frühling naht und die ersten kräftigen Sonnenstrahlen erhellen das Zuhause. Bei vielen wächst jetzt das Bedürfnis die Wohnung zum Strahlen zu bringen und den Winter auch drinnen zu vertreiben. Der Frühjahrsputz steht an. Doch wie geht man dabei richtig vor und was ist eigentlich der Unterschied zum normalen Putzen?
Zunächst sollten Sie überprüfen, ob Sie alle notwendigen Reinigungsmittel und das dazugehörige Zubehör da haben. Mit den folgenden Utensilien haben Sie anstehenden Herausforderungen eine gute Basisausstattung.
- Reiniger nach Anwendungsgebiet
- Mikrofasertücher
- Schwämme & Putzlappen
- Geschirrtücher
- Wischmopp
- Einweg-Handschuhe
- Fensterabzieher
Jetzt kann es losgehen!
Für den Frühjahrsputz sollten Sie mit dem Bad beginnen, von dort zur Küche und sich dann über das Wohnzimmer zum Schlafzimmer vorarbeiten. Sind die Detailarbeiten erledigt sollte Sie anschließend Fenster putzen und dann die Böden wischen.
Frühjahrsputz bedeutet Gründlichkeit
Beim Frühjahrsputz zählt das Auge fürs Detail und Gründlichkeit. In der Küche sollten Sie zum Beispiel auch auf den hohen Schränken gründlich wischen. Dabei gilt immer die Regel: Von oben nach unten wischen.
Nun ist auch der richtige Zeitpunkt, um den Kühlschrank auszuräumen und gründlich zu säubern.. Den Innenraum im Kühlschrank mit Essigreiniger wischen, denn Bakterien sterben im Kühlschrank nicht ab, sondern ruhen lediglich.
In Wohn- und Schlafzimmer geht es den versteckten Staubquellen an den Kragen: Teppiche werden draußen ausgeklopft, Bezüge, Bettwäsche und Vorhänge gewaschen und auch unter dem Mobiliar gesaugt. Auch Lampenschirme und Heizkörper sollten vom Staub befreit werden.
Wenn alle Arbeiten abgeschlossen sind, sollten Scheuerlappen und Mikrofasertücher bei mindestens 60° Grad, aber ohne Weichspüler gewaschen werden.