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Toilettengewohnheiten weltweit – Teil 2

Im zweiten Teil unserer Serie über Toilettengewohnheiten in fremden Ländern geht es um Toiletten in Asien, Gleichberechtigung in Schweden und strenge Gesetze in Singapur.

Nicht sitzen sondern hocken in Asien

„Auf der Toilette sitzen“ ist bei uns eine völlig selbstverständliche Formulierung, doch das ist nicht überall auf der Welt so. In vielen Teilen Asiens, zum Beispiel China oder Indien muss man sich als Deutscher umstellen. Gemütlich sitzen und dabei vielleicht noch Zeitung lesen? Fehlanzeige. In den meisten Fällen gibt es hier nur in den Boden eingelassene Hocktoiletten. Was für uns Europäer unbequem und ungewohnt ist, ist jedoch eigentlich hygienischer und sogar gesünder. Denn die westliche Sitzposition ist genau genommen unnatürlich und sogar ungesund. Außerdem werden auf einer Hocktoilette keine Bakterien übertragen, da kein Kontakt zu einer Toilettenbrille stattfindet.

Herren- oder Damentoilette? Beides!

Schweden gilt in vielen Bereichen als fortschrittlich und als Vorbild für andere Länder. So auch auf dem Gebiet der Gleichbehandlung der Geschlechter. Das äußert sich für Touristen zunächst darin, dass es auf öffentlichen Toiletten oft keine Geschlechtertrennung mehr gibt. Männer und Frauen brauchen also nicht nach ihrem Symbol suchen, es gibt nur eine Tür für beide. Das ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber vor allem für Frauen eine gute Nachricht und Genugtuung, denn in Schweden gibt es nicht nur vor der Damentoilette lange Schlangen. Und vielleicht bleiben Toiletten sogar etwas sauberer, weil man sich nicht vor dem anderen Geschlecht blamieren will.

Saubere Toiletten werden in Singapur per Gesetz durchgesetzt

Singapur hat den Anspruch eines der saubersten Länder der Erde zu sein. Damit das Wirklichkeit wird, gelten strenge Gesetze, die auch genau kontrolliert und durchgesetzt werden. Auch auf öffentlichen Toiletten wird ganz genau hingeschaut. Wer aus Versehen oder absichtlich nicht die Toilettenspülung benutzt, muss eine hohe Geldstrafe bis zu 500 Dollar zahlen. Damit das Gesetz auch eingehalten wird, patrouillieren extra Zivilpolizisten in öffentlichen Toiletten.

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